Ofengeschmorte Lachsforelle mit Frühkartofferl, Tomaten und Spargel
Dieses Rezept lädt Dich zu einem kulinarischen Frühlingsfest ein. Die Kombination aus zart geschmorter Lachsforelle, aromatischen Frühkartoffeln, saftigen Tomaten und knackigem grünem Spargel bringt die frischen Aromen der Saison direkt auf Deinen Teller. Mit einer harmonischen Mischung aus Olivenöl, frischem Zitronensaft und Kräutern wird dieses Gericht zu einem wahren Genuss für die Sinne.
Zutaten: pro Person
- 1 frische Lachsforelle im Ganzen
- grobes Meersalz
- Pfeffer aus der Mühle
- frische Petersilie
- 2-3 Zehen frischer Knoblauch
- Olivenöl
- frischer Zitronensaft
Beillagen:
- Frühkartoffeln
- grüner Spargel
- Tomaten an der Rispe
Zubereitung:
Frische Lachsforelle mit kaltem Wasser gut ab- und ausspülen und mit Küchenrolle gut trocknen tupfen. Die Außenhaut beidseitig mit einem scharfen Messer mehrmals leicht einschneiden. Den Fisch innen und außen mit grobem Meersalz bestreuen. Eine Zehe Knoblauch schälen, in Scheiben schneiden und in den Fischbauch füllen. 2-3 Petersilienstängel im Ganzen ebenfalls in den Bauch füllen.
Olivenöl bodenbedeckt in eine feuerfeste Bratpfanne geben. Den Fisch einlegen und die Oberseite mit Olivenöl beträufeln. Zwei ungeschälte Knoblauchzehen zum Mitschmoren in die Pfanne geben. Bei Ober- /Unterhitze im Ofen etwa 30 Minuten schmoren.
Das untere Drittel des grünen Spargels abschälen und mit den Tomaten etwa 10 Minuten vor Bratende zum Fisch in die Schmorpfanne geben und mitschmoren. Die Pfanne aus dem Ofen nehmen. Fisch und Spargel mit frischem Zitronensaft beträufeln und am besten gleich in der Pfanne servieren.
Frühkartoffeln mit der Schale in eine feuerfeste Bratpfanne geben, mit Meersalz bestreuen und mit Olivenöl beträufeln. Im Ofen etwa 30 bis 45 Minuten schmoren. Mit gehackter Petersilie bestreuen, schwenken und zusammen mit dem Fisch und dem Gemüse servieren.
MEIN TIPP: Für eine schöne knusprige Salzkruste verwende grobes Meersalz direkt aus der Mühle.
Viel Freude beim Nachkochen & Bon Appetit!
Alles Liebe, Mona Eder